Der Wille ist da, um mit dem Rauchen aufzuhören, aber er scheint dann doch nicht auszureichen, um endgültig „die letzte Zigarette auszudrücken“. Zu  stark und unangenehm sind die Entzugserscheinungen und schnell gibt man sich geschlagen. In dieser Phase vergisst man schnell die guten Vorsätze und all die wunderbaren Vorteile, die ein Leben ohne Nikotin zu bieten hat. Man weiß nicht recht was mit einem passiert oder besser gesagt was in einem passiert, es ist unangenehm und soll aufhören! Aus diesem Grund, und die Erfahrung gibt mir Recht, ist diese erste rauchfreie Phase erfolgreicher, wenn man genau weiß, was im eigenen Körper passiert. Dieses Wissen über die genaue Auswirkung des legalen Suchtstoffs Nikotin auf unseren Organismus und auf unsere Psyche, macht den Weg leichter. Man kann sich beobachten und die Symptome gut einordnen. Auch hilft es einem sehr, wenn man schnell an sich positive Veränderungen feststellen kann (z.B. eine schnelle Verbesserung des Geruchssinns). 

Es ist nie zu spät mit dem Rauchen aufzuhören